Asiatische Kunst

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Stilvolle Kunst aus Asien auf gestochen scharfen Kunstdruck

Bilder von anmutigem Bambus über verführerische Kurtisanen bis hin zum allwissenden Buddha sind unverwechselbare Abbildungen der asiatischen Kunst. Kunstvolle kalligrafische Schriftzeichen umweht ein mystischer, exotischer Reiz. Asiatika ist angesagt wie noch nie. Anziehende und gleichzeitig unergründliche, mehrdeutige Abbildungen bieten viel Raum für Interpretationen. Keine Frage, sie sind ausgesprochen schön. Außerdem wecken sie in Dir starke Gefühle und erzählen eine Geschichte. Sind dies nicht genau die Merkmale, welche hervorragende Kunst kennzeichnen?

Geheimnisvolle Asiatische Kunst

Kunst spiegelt Gesellschaft und deren Kultur wider. Die Asiatische Kunst scheint in der Vergangenheit der europäischen Kunst immer ein paar Jahrhunderte vorauszueilen. Freilich umfasst die geografische Spanne der Kunst aus Asien ein riesiges Gebiet mit vielfältigen Traditionen und Glaubensrichtungen von Japan über China bis hin nach Persien. Anfangs lag der Schwerpunkt ebenfalls auf der Abbildung von Gottheiten, später rückten einzigartige Landschaftsbilder in den Fokus. Im 19. Jahrhundert zeigten die Bilder mehr und mehr Menschen. Bilder der chinesischen Malerei geben Auskunft über die Geschichte und Kultur des Riesenreiches. Dabei sollen die Kunstwerke idealerweise naturgetreu daherkommen und gleichzeitig das Fühlen und Denken des Malers widerspiegeln. Die reine naturgetreue Abbildung „gongbi“ lässt sich mit „sorgfältiger Pinsel“ übersetzen. Wogegen die abstrakte Malerei ab der Yuan-Zeit als „xieyi“ (Schreiben von Ideen) bezeichnet wird.

Von der einzigartigen Bambusmalerei bis hin zu imposanten Buddha-Darstellungen

Bambus ist fast überall in China anzutreffen. Er wächst in Tempelgärten, Parks sowie im Südwesten des Landes in riesigen Wäldern. Er gilt in Asien als die nützlichste Pflanze überhaupt. So verwundert es nicht, dass dieses Süßgras auf unzähligen Bildern und Gemälden erscheint. Bambusgras biegt sich im Wind, bricht aber nicht. Es ist stabil, obwohl es hohl ist. Selbst den Winter mit Eis und Schnee trotzt es anscheinend unberührt. Wen wundert es, dass Bambus zu den „Edlen“ zusammen mit der frühlingshaften Pflaumenblüte, sommerlichen Orchidee sowie herbstlichen Chrysantheme gehört? Die „Vier Edlen“ verkörpern symbolisch die Jahreszeiten. In die Song-Zeit (960-1126 n. Chr.) fällt der Beginn der Bambusmalerei. Die reine Abbildungsfunktion verliert an Bedeutung. Vielmehr gewinnt ein expressionistischer Malstil an Gewicht.
Eine Person, welche die Erleuchtung erlebt hat, erhält im Buddhismus die Bezeichnung: „Buddha“. Ihn kennzeichnen unendliche Weisheit sowie grenzenloses Mitgefühl mit anderen Lebewesen. Er ist kein allmächtiger Gott, sondern verkörpert Selbsterkenntnis „über den Weg der Mitte“. Siddhartha Gautama erhielt diesen Ehrennamen. Als indischer Religionsstifter aus dem 6. Jahrhundert ging er in die Geschichte ein. Unzählige Buddha-Darstellungen zeigen ihn in verschiedenen Positionen. Jede stellt ein bestimmtes Erlebnis seines jetzigen oder vergangenen Lebens dar. So findest Du Buddha-Kunstdrucke bei Yourdecoration.de die ihn mit geschlossenen Augen zeigen. Dies verkörpert den Zustand der Meditation. Der Punkt zwischen den Augen dokumentiert das „dritte Auge“. Laut der buddhistischen Lehre ist dies das Symbol für geistiges Erwachen von Wissen und Weisheit.